Teamfortbildungen

Die Digitalisierung hat einen tiefgreifenden Einfluss auf unseren Alltag und auch auf das Bildungssystem. Schulen müssen sich kontinuierlich weiter entwickeln, um den gesellschaftlichen und beruflichen Anforderungen gerecht werden zu können.

Eine erfolgreiche Integration von digitalen Technologien in den Arbeitsalltag von Pflegeschulen erfordert neben dem Einsatz von Geräten und Software auch Schulungen und Fortbildungen von Lehrkräften. Nur wenn der Einsatz solcher Technologien für das Lehren und Lernen didaktisch begründet werden kann, entsteht ein Nutzen für alle Beteiligten.

Hier nun für ein Team von Lehrenden und ggf. Praxisanleitern folgende Unterstützungs- und Fortbildungsangebote …

Es gibt viele Gründe für die Einführung der digitalen Schule. Hier sind einige wichtige Aspekte:

  1. Individualisierung des Lernens: Digitale Technologien ermöglichen es Lehrern, den Unterricht besser auf die individuellen Bedürfnisse der Auszubildenden anzupassen. Durch personalisierte Lernpläne können Auszubildende in ihrem eigenen Tempo arbeiten und ihre Stärken und Schwächen besser erkennen.
  2. Flexibilität und Zugänglichkeit: Digitale Lernmittel ermöglichen einen flexiblen Zugang zu Bildungsinhalten. Auszubildende können von verschiedenen Orten aus auf Lernmaterialien zugreifen (z.B. in Praxiseinsätzen)
  3. Förderung von Medienkompetenz: Die digitale Schule fördert die Entwicklung von Medienkompetenz bei Auszubildenden. Der Umgang mit verschiedenen digitalen Werkzeugen, Anwendungen und Medien wird zu einer wichtigen Fähigkeit in der heutigen digitalen Gesellschaft.
  4. Effizienzsteigerung für Lehrende: Digitale Technologien können den Lehrenden administrative Aufgaben abnehmen, wie zum Beispiel die automatisierte Bewertung von Tests und die Verwaltung von Lernfortschritten. Dies ermöglicht es Lehrenden, sich stärker auf pädagogische Aspekte zu konzentrieren.
  5. Interaktiver Unterricht: Durch den Einsatz von interaktiven Medien, E-Learning-Plattformen und digitalen Werkzeugen kann der Unterricht ansprechender und interaktiver gestaltet werden. Dies fördert die Beteiligung der Auszubildenden und steigert das Interesse am Lernen.
  6. Vielfältige Lernmaterialien: Digitale Schulen ermöglichen den Zugang zu einer breiten Palette von Lernmaterialien, einschließlich interaktiver Simulationen, Videos, Online-Kurse und multimedialem Lehrmaterial, die den Lernprozess bereichern können.
  7. Umweltaspekte: Digitale Schulen können dazu beitragen, den Verbrauch von Papier zu reduzieren und somit einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Um die Vorteile der digitalen Schule optimal zu nutzen, ist es jedoch wichtig, dass Lehrende entsprechende Fortbildungen erhalten und eine sinnvolle Integration digitaler Technologien in den Unterricht erfolgt.


Für eine erfolgreiche digitale Schule gibt es verschiedene Elemente, die berücksichtigt werden sollten. Hier sind einige wichtige Aspekte:

  1. Infrastruktur: Sorgen Sie für eine zuverlässige und leistungsfähige IT-Infrastruktur, einschließlich schnellem Internetzugang, ausreichender Anzahl von Computern oder Tablets sowie guter Netzwerkausstattung.
  2. Hardware und Software: Stellen Sie sicher, dass die Schule über moderne Computer, Tablets und andere Geräte verfügt. Wählen Sie geeignete Software aus, die den Unterricht und die Verwaltung unterstützt.
  3. Digitale Lehrmittel: Integrieren Sie digitale Lehrmittel, wie interaktive Lernplattformen (z.B. moodle), E-Books und multimediale Inhalte (z.B. cne Thieme), um den Unterricht ansprechender zu gestalten.
  4. Lehrendenfortbildung: Fortbildungen für Lehreende sind entscheidend, damit sie effektiv digitale Tools im Unterricht einsetzen können. Schulungen zu E-Learning, Blended Learning und anderen E-Tools sind hier besonders wichtig.
  5. Lernendenschulung: Sorgen Sie in ihrem Curriculum für Schulungen der Teilnehmer zur Nutzung von digitalen Medien. So sollten nicht nur Grundkenntnisse zur Computer-, Tablet- und Handynutzung sichergestellt werden. Vielmehr sind auch skills zu verschiedenen häufig genutzten Tools wie moodle, taskcards, whiteboard u.a. eine wichtige Voraussetzungen zum Gelingen der Lernprozesse
  6. Lernmanagement-Systeme: Implementieren Sie ein Lernmanagement-Systeme wie moodle, um den Unterricht zu organisieren, Aufgaben zu verwalten und die Kommunikation zwischen Lehrenden, Azubis und Praxisanleitern zu verbessern.
  7. Datenschutz und Sicherheit: Achten Sie darauf, dass Datenschutzbestimmungen eingehalten werden und Sicherheitsvorkehrungen für den Umgang mit persönlichen Daten der Auszubildenden und Lehrenden getroffen werden.
  8. Barrierefreiheit: Stellen Sie sicher, dass digitale Inhalte barrierefrei sind, um die Teilhabe aller Auszubildenden zu gewährleisten.
  9. Zusammenarbeit mit Praxisanleitern: Bauen Sie eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit KollegInnen/Team wie auch mit den Verantwortlichen in der Praxis auf.
  10. Regelmäßige Evaluierung: Überprüfen Sie regelmäßig die Effektivität der digitalen Infrastruktur und passen Sie diese bei Bedarf an.
  11. Finanzierung: Planen Sie ausreichende Budgets für die Anschaffung von Hardware, Software und Schulungen – auch für die Zunkunft ein.

Diese Elemente können als Grundlage dienen, um eine erfolgreiche digitale Pflegeschule zu schaffen. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten – Lehrende, Auszubildende, Praxisverantwortliche und Träger– in den Prozess einbezogen werden.

Die digitale Infrastruktur einer Pflegeschule sollte darauf ausgerichtet sein, den Lehrenden und Auszubildenden ein effektives und sicheres Lernumfeld zu bieten. Hier sind einige Schlüsselelemente, die in einer digitalen Pflegeschule berücksichtigt werden sollten:

  1. Leistungsfähiges Netzwerk: Ein zuverlässiges und leistungsfähiges Netzwerk ist entscheidend, um eine schnelle Internetverbindung für Lehrer und Auszubildende sicherzustellen. Dies ermöglicht einen reibungslosen Zugriff auf digitale Ressourcen und Online-Plattformen.
  2. Hardware: Bereitstellung von ausreichender Hardware, einschließlich Computer, Laptops, Tablets und anderen Geräten, um den Lehrern und Auszubildenden den Zugang zu digitalen Lernmaterialien zu ermöglichen.
  3. Software und Lernplattformen: Die Auswahl von geeigneter Software und Lernplattformen (z.B. moodle), die den Unterricht unterstützen, Aufgaben verwalten und die Interaktion zwischen Lehrern und Auszubildenden erleichtern. Dies kann auch die Implementierung von Lernmanagement-Systemen (LMS) einschließen.
  4. Interaktive Whiteboards oder Displays: Die Integration von interaktiven Whiteboards oder Displays ermöglicht eine effektivere Präsentation von Lehrinhalten und fördert die Interaktivität im Klassenzimmer.
  5. Digitale Bibliothek: Der Zugang zu einer digitalen Bibliothek mit E-Books, Fachartikeln und anderen digitalen Ressourcen (z.B. Thieme cne) unterstützt die Auszubildenden bei der Recherche und Vertiefung ihres Wissens.
  6. Video- und Audiogeräte: Die Bereitstellung von Video- und Audiogeräten ermöglicht die Integration und Erstellung von Multimedia-Inhalten, Videokonferenzen und Podcasts in den Unterricht.
  7. Sicherheitsmaßnahmen: Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen, um die Privatsphäre und Daten der Auszubildenden zu schützen. Dies umfasst den Schutz vor Cyberbedrohungen und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen.
  8. Schulungsressourcen: Bereitstellung von Schulungsressourcen und -programmen für Lehrer und Auszubildende, um ihre digitalen Kompetenzen zu verbessern und sicherzustellen, dass sie die verfügbaren Technologien effektiv nutzen können.
  9. Barrierefreiheit: Sicherstellung, dass die digitale Infrastruktur barrierefrei ist und die Bedürfnisse aller Auszubildenden, einschließlich solcher mit besonderen Bedürfnissen, berücksichtigt.
  10. Technischer Support: Ein gut organisierter technischer Support, der Lehrern und Auszubildenden bei technischen Problemen und Fragen zur Verfügung steht, um den reibungslosen Betrieb der digitalen Infrastruktur zu gewährleisten.

Die genaue digitale Infrastruktur kann je nach den spezifischen Bedürfnissen und Zielen der Pflegeschule variieren, aber diese Elemente bieten eine Grundlage für eine effektive Integration digitaler Technologien in den Bildungsbetrieb.

Lehrende und PraxisanleiterInnen in einer digitalen Schulumgebung sollten über verschiedene Kompetenzen verfügen. Hier sind einige wichtige Kompetenzen:

  1. Digitale Grundkompetenzen: Lehrkräfte sollten grundlegende digitale Kompetenzen besitzen, einschließlich der Fähigkeit, mit Computern, Tablets, Software und Online-Plattformen umzugehen.
  2. Medienkompetenz: Die Fähigkeit, Medien kritisch zu bewerten, zu erstellen und sinnvoll in den Unterricht zu integrieren, ist entscheidend. Dies umfasst auch das Verständnis von verschiedenen Medienformaten und deren Einsatzmöglichkeiten im Unterricht.
  3. E-Learning-Kompetenzen: Lehrer sollten in der Lage sein, E-Learning-Plattformen zu nutzen, digitale Lernmaterialien zu erstellen und onlinebasierte Lernaktivitäten zu planen und durchzuführen.
  4. Blended Learning: Die Fähigkeit, traditionellen Präsenzunterricht mit digitalen Lernformaten zu kombinieren, ist wichtig. Lehrer sollten wissen, wie sie effektiv Blended-Learning-Szenarien gestalten können.
  5. Kollaborationsfähigkeiten: Die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Lehrern, Schülern und Praxisanleitern unter Einbezug von digitalen Tools ist entscheidend
  6. Selbstmanagement und Organisationsfähigkeiten: Digitale Werkzeuge erfordern eine gute Selbstorganisation und Zeitmanagement. Lehrer sollten in der Lage sein, ihre Ressourcen effektiv zu verwalten und den Unterricht sinnvoll zu planen.
  7. Feedbackkompetenz: Die Fähigkeit, konstruktives Feedback zu geben und zu erhalten. Auch hier geht es um den Einbezug von digitalen Tools (z.B. für Tests)
  8. Datenschutz und Sicherheit: Lehrer sollten sich bewusst sein, wie sie die Privatsphäre und Sicherheit der Auszubildenden online schützen können.
  9. Anpassungsfähigkeit: In der sich schnell verändernden digitalen Welt ist Anpassungsfähigkeit eine entscheidende Kompetenz. Lehrende sollten bereit sein, neue Technologien und Methoden zu erlernen und in ihren Unterricht zu integrieren.
  10. Kreativität: Die Fähigkeit, kreativ mit digitalen Werkzeugen umzugehen, eigene Ideen zu entwickeln und innovative Unterrichtsmethoden zu gestalten, ist von Vorteil.

Die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Kompetenzen ist wichtig, da die digitale Landschaft ständigen Veränderungen unterliegt. Fortbildungen und kollegialer Austausch können hierbei unterstützen.

Hier einige Kompetenzen, die für Auszubildende in einer Pflegeschule im Kontext des digitalen und gemeinsamen Lernens besonders relevant sind:

Digitale Kompetenzen:

  1. Technologische Anwendung: Die Fähigkeit, verschiedene digitale Tools und Plattformen zu nutzen, wie z.B. Lernmanagement-Systeme (z.B. moodle), Online-Kollaborationswerkzeuge (z.B. taskcards) , Videokonferenzen und Simulationen.
  2. Informationsrecherche: Die Fähigkeit, online relevante Informationen (auch mittels KI-tools) zu recherchieren, evidenzbasierte Ressourcen zu finden und digitale Medien kritisch zu bewerten.
  3. Multimediales Lernen: Die Bereitschaft und Fähigkeit, multimediale Inhalte wie Videos, interaktive Simulationen und digitale Präsentationen als Teil des Lernprozesses zu nutzen.
  4. E-Learning-Navigation: Die Fähigkeit, sich eigenständig in E-Learning-Plattformen zu orientieren, Kurse zu finden, Aufgaben hochzuladen und an interaktiven Lernaktivitäten teilzunehmen.

Selbstlernkompetenzen:

  1. Selbstmotivation: Die Fähigkeit, sich selbst zu motivieren und eigenverantwortlich am Lernprozess teilzunehmen, auch wenn keine direkte physische Anwesenheit oder Überwachung durch Lehrkräfte stattfindet.
  2. Selbstregulation: Die Fähigkeit, den eigenen Lernfortschritt zu überwachen, Ziele zu setzen und Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen im selbstgesteuerten Lernen zu entwickeln.
  3. Zeitmanagement: Die Fähigkeit, effektiv mit der eigenen Lernzeit umzugehen, Aufgaben zu priorisieren und Deadlines einzuhalten, insbesondere in einem Umfeld, das mehr Flexibilität erfordert.
  4. Online-Kommunikation: Die Fähigkeit, sich klar und respektvoll online auszudrücken, aktiv an Online-Diskussionen teilzunehmen und digitale Kommunikationsmittel für berufliche Angelegenheiten effektiv zu nutzen.
  5. Teamarbeit: Die Bereitschaft und Fähigkeit, in virtuellen Teams zu arbeiten, gemeinsame Projekte zu planen und online mit anderen Auszubildenden zu kooperieren.
  6. Peer-Support: Die Fähigkeit, sich gegenseitig zu unterstützen, Ressourcen zu teilen und gemeinsam Lernziele zu erreichen, auch wenn physische Präsenz nicht möglich ist.

Die Kombination dieser digitalen Kompetenzen und Selbstlernkompetenzen ermöglicht es den Auszubildenden, die Vorteile des digitalen Lernens in einer Pflegeschule vollständig zu nutzen und gleichzeitig ihre eigene Lernreise effektiv zu gestalten.

In Bezug auf digitale Schulen gibt es bestimmte Erwartungen an Schulleitungen, da sie eine Schlüsselrolle bei der erfolgreichen Integration digitaler Technologien spielen. Hier sind einige der wesentlichen Erwartungen:

  1. Strategische Vision und Führung:
    • Entwicklung einer klaren digitalen Strategie: Schulleitungen sollten eine klare Vision für die Integration digitaler Technologien in die Schule entwickeln. Dies sollte eine umfassende digitale Strategie umfassen, die die Ziele, den Prozess und Schwerpunkte für den Einsatz digitaler Werkzeuge im Unterricht und in der Lernbegleitung definiert.
    • Förderung einer digitalen Kultur: Schulleitungen sollten eine positive digitale Kultur fördern, die Innovation und Kreativität unterstützt. Dies könnte beinhalten, die Akzeptanz neuer Ideen und Technologien zu fördern sowie eine offene Kommunikation über die Bedeutung der Digitalisierung im Bildungsbereich.
  2. Ressourcenmanagement:
    • Bereitstellung von Ressourcen: Die Schulleitung sollte sicherstellen, dass ausreichende finanzielle Mittel für den Erwerb von digitaler Infrastruktur, Software und Schulungen bereitgestellt werden. Dies umfasst auch die dauerhafte Gewährleistung der Verfügbarkeit von Hardware wie Computern und Tablets sowie einer zuverlässigen Internetverbindung.
    • Qualifiziertes Personal: Schulleitungen sollten sicherstellen, dass Lehrkräfte Zugang zu qualitativ hochwertigen Schulungen und Fortbildungen im Bereich digitaler Technologien haben. Zudem kann die Zuweisung einer Stabstelle für digitales Lernen den Prozess unterstützen.
  3. Datenschutz und Sicherheit:
    • Implementierung von Datenschutzmaßnahmen: Die Schulleitung sollte sicherstellen, dass angemessene Datenschutzrichtlinien und -praktiken implementiert sind, um die Sicherheit von Schülerdaten und persönlichen Informationen zu gewährleisten.
    • Sicherheitsrichtlinien: Entwicklung und Durchsetzung von klaren Sicherheitsrichtlinien für die Nutzung von digitalen Werkzeugen, um Cyberangriffe zu verhindern und die Integrität der digitalen Infrastruktur zu schützen.
  4. Kommunikation und Zusammenarbeit:
    • Förderung der Kommunikation: Schulleitungen sollten eine offene Kommunikation mit Lehrkräften, Auszubildenden/JAV und Praxisvertretern pflegen. Alle Parteien sollten über die den Entwicklungsprozes ausreichend informiert sein.
    • Förderung der Zusammenarbeit: Schulleitungen können Plattformen und Werkzeuge fördern, die die Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Auszubildenden und Praxisanleiterinnen erleichtern
  5. Evaluierung und Anpassung:
    • Evaluierung der Wirksamkeit: Die Schulleitung sollte regelmäßige Evaluierungen der digitalen Initiativen durchführen, um deren Wirksamkeit zu überwachen. Dies ermöglicht es, Strategien bei Bedarf anzupassen und Verbesserungen vorzunehmen.
    • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Angesichts der raschen Entwicklung digitaler Technologien sollte die Schulleitung flexibel sein und bereit, Strategien bei Bedarf anzupassen, um mit neuen Herausforderungen und Möglichkeiten Schritt zu halten.

Durch eine gezielte Moderation dieser Prozesse hin zu einer digtialen Schule können Schulleitungen eine positive und effektive Integration digitaler Technologien in die Schule fördern und damit die Lernumgebung für Schülerinnen und Schüler verbessern.

… mein Unterstützungs- und
Fortbildungsangebot

Teamfortbildungen erfordern natürlich zu Art, Umfang und Vorgehen konkretere Vereinbarungen. Denkbar wäre …

Mögliche Themen:

weitere Details erfordern gemeinsame Absprachen ….

Mögliche Themen:

Weitere Details erfordern eine konkretere Absprache …

Dreimonatiges Seminar mit wöchentlichen Webinaren